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EEG-Messgeräte PTB-A 50.7: Präzision und Zuverlässigkeit
Die Einhaltung von Energiestandards sowie der Übergang zu erneuerbaren Energien werden immer wichtiger. Deshalb wächst auch die Bedeutung von EEG-Messgeräten. Diese erfassen die Energieeinspeisung und stellen damit die Basis für eine exakte Abrechnung. Die EEG-Messgeräte PTB-A 50.7 von EMU-Metering bieten hierfür eine zuverlässige Lösung. Sie überzeugen mit genauen Messungen und erfüllen die Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Somit tragen sie zu Effizienz und Stabilität des Energiemarktes bei. In unserem Sortiment an EEG-Messgeräten finden Sie verschiedene Stromzähler wie Drehstromzähler bzw. 3-phasen Stromzähler sowie Messwandlerzähler.
Was hat es mit dem Zusatz „PTB-A 50.7“ auf sich?
Der volle Name der Produktkategorie lautet EEG-Messgeräte PTB-A 50.7. Die Abkürzungen stehen dabei für die Konformität bzw. Zulassung der Messgeräte durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB). Das durch die technische Behörde vergebene Kürzel „PTB-A“ gibt an, dass ein Gerät die strengen Vorgaben erfüllt – was eine präzise Messung und hohe Zuverlässigkeit verspricht. Die zugehörige Zahl „50.7“ gibt die Messbereiche und weitere Spezifikationen an, welche für die Energieeinspeisung entscheidend sind. Mithilfe der Kennzeichnung ist eine schnelle Einordnung möglich, ob das jeweilige Gerät den gesetzlichen Anforderungen und den jeweiligen Gegebenheiten standhält. Die PTB-Zulassung kann daher als eine Art Qualitätsmerkmal und Zuverlässigkeitshinweis gesehen werden.
Stromzähler: Ablesen und Verrechnung von verschiedenen Lasten
Drehstromzähler gehören zu den grundlegenden Messgeräten in der Energieerfassung. Die Lastenzähler sind beispielsweise für die EEG-Drittmengenabgrenzung geeignet und einige der 3-phasen Stromzähler verfügen sogar über eine integrierte TCP/IP-Schnittstelle. Das ist vor allem sinnvoll, wenn der Strom über mehrere Phasen transportiert wird.
Die Drehstromzähler sind eine gefragte Lösung, da sie selbst bei großen Lasten und unter schwierigen Bedingungen mit einer hohen Messgenauigkeit der einzelnen Phasen und exakten Daten überzeugen. Vor allem im Kontext des Erneuerbar-Energien-Gesetzes ist die Verlässlichkeit der Daten elementar. Hinzu kommt, dass die Geräte robust und widerstandsfähig sind und über eine große Speichertiefe verfügen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den Funktionen rund um die Überwachung und Ermittlung der Spannungsausfälle. Aus diesen lassen sich Informationen zur Strom- und Spannungsqualität sowie zur Netzstabilität gewinnen und in der Folge auch Maßnahmen zur Vermeidung von Störungen ableiten. Dies ist für ein modernes Energiemanagement elementar!
Messwandlerzähler: Integrierte Schnittstelle und leichte Bedienung
Auch Messwandlerzähler sind eine Art von Energie- bzw. Stromzählern. Sie kommen zum Einsatz, wenn große Strommengen und hohe Spannungen im Spiel sind, denen die Zähler nicht standhalten. Zu diesem Zweck werden sie erst umgewandelt und dann gemessen. Bei der Umwandlung dürfen keine Einbußen hinsichtlich der Exaktheit auftreten, sondern es ist die gleiche Präzision wie bei kleineren Messungen gefragt. Beispielsweise in Hochspannungsnetzen kommen Messwandlerzähler als Spannungsmessgerät zum Einsatz.
Die integrierte Schnittstelle verfügt über einen besonderen Schutz vor Verschmutzungen und Manipulationen und erleichtert die EEG-Drittmengenabgrenzung im Falle einer eigenen Stromerzeugung. Das gesamte Gerät ist auf das Messen unter extremen Bedingungen ausgelegt und entsprechend robust konstruiert. Flexibel unterstützt es die Messung sowie eine effiziente Energieverteilung mit passender Spannungsqualität.
Energiewirtschaft: Die Bedeutung präziser Messungen
Korrekte Zahlen bei der Messung bzw. Energieerfassung sind für eine effiziente Energiewirtschaft unverzichtbar. Sie stellen die Grundlage für exakte Daten bei der Einspeisung sowie faire Abrechnungen. Das ist für Verbraucher und Erzeuger gleichermaßen relevant – nicht erst durch das EEG. Und aus diesem Grund sind zuverlässige Messgeräte so wichtig.
Mit passenden Messgeräten lässt sich die Energie steuern und optimieren, während die Netzstabilität verbessert wird. Schwachstellen des Energieverbrauchs können mit präzisen Messungen offengelegt und Gegenmaßnahmen gestartet werden. Dadurch lassen sich Energiekosten senken und der CO2-Ausstoß reduzieren.
Vorteile der EEG-Messgeräte von EMU-Metering
Es gibt gute Gründe, warum Sie für Messgeräte auf EMU-Metering vertrauen sollten. Die Geräte punkten mit verschiedenen Vorzügen:
- Messgenauigkeit: Das exakte Messen sorgt für zuverlässige Zahlen zur Weiterverarbeitung und Verrechnung, die den gesetzlichen Anforderungen auch im Sinne des Stromsteuergesetzes (StromStG) entsprechen.
- Langlebigkeit: Die Geräte halten den widrigen Bedingungen stand und sind robust. Dank hochwertiger Materialien sind sie über einen langen Zeitraum leistungsstark. Und die Speichertiefe von über 3 Jahren trägt ebenso dazu bei.
- Flexibilität: Die Messgeräte eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen – von privaten Haushalten bis hin zu großen industriellen Anlagen.
- Benutzerfreundlichkeit: Neben der einfachen Installation ist auch das Ablesen der Werte dank des LCD-Displays ein Kinderspiel – was der späteren Verrechnung zugutekommt.
- Unterstützung der Netzstabilität: Durch die präzisen Messungen tragen die Energiezähler zur Stabilität des Stromnetzes und dem Erhalt der Spannungsqualität bei.
EMU-Metering: Ihr Partner für Energiemesser
In unserem Sortiment finden Sie nicht nur EEG-Messgeräte PTB-A 50.7. Neben diesen unverzichtbaren Energiezählern warten weitere Geräte mit entsprechender Zulassung auf ihren Einsatz in einer modernen Energiewirtschaft, z. B. 1-ph.-Wechselstromzähler oder 5A Aufsteck-Stromwandler. Zudem stellen wir passgenaue Datenlogger und Softwarelösungen für ein Energiemanagement nach ISO 50001 zur Verfügung. Verwalten und die Verrechnung leicht gemacht – mit EMU Metering! Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.